WordPress ist leider nicht mehr so beliebt, wenn es um die eigene Präsenz im Internet geht. Viele Leute haben stattdessen einfach Social-Media-Accounts und besuche ein WordCamp, weil sie WordPress beruflich nutzen.
In diesem Vortrag zeige ich, warum du dein WordPress für viele Bereiche deines (persönlichen) Lebens einsetzen solltest:
- In einer Welt von dezentralen sozialen Netzwerken wie Mastodon oder Bluesky brauchst du nur dein eigenes WordPress! Es kann all deine Social-Media-Accounts ersetzen. Du pushst deine Posts auf anderen Accounts nicht, die Leute folgen einfach deinem WordPress auf diesen Netzwerken. Und auf Apps musst du auch nicht verzichten: Mit einem Plugin kannst du jede der hunderten Mastodon-Apps mit deinem eigenen Blog verbinden und nutzen. (Das gilt übrigens auch für Unternehmenswebsites, das werde ich auch erwähnen.)
- Du kannst es als deinen persönlichen Datenspeicher benutzen. Verwende Plugins, um deine Lesezeichen im Volltext zu speichern, Artikel an deinen E-Reader zu schicken, Rezepte zu speichern und Einkaufslisten zu erstellen.
- Nutze eine Multisite, um Blogs für die ganze Familie auf einer gemeinsamen Domain zu hosten. Aber nicht nur einfache Blogs: Verwende ein Plugin, um die Familiengeschichte in einem WordPress-Wiki festzuhalten, sammle Familiengeschichten und Videos in einem privaten Blog.
- Dein WordPress muss dafür nicht mal eine öffentliche Website sein, du kannst ein schlankes Profil behalten, wenn dir das lieber ist.