Dicke Seiten mit Dynamische Inhalte, das kannst du auch ohne Programmieren zu können!

Stell dir vor, du könntest deinen eigenen Foodblog mit Rezepten erstellen, ganz so, wie DU es willst. Oder eine Seite mit Stellenangeboten, die du nach Lust und Laune ein- und ausblenden kannst.

Dafür kannst du natürlich Plugins kaufen. Einige von ihnen sind großartig! Aber da die Hersteller versuchen, ein größeres Publikum zu bedienen, kann es passieren, dass du mit eine Unmenge von Funktionen und Möglichkeiten konfrontiert wirst, die du gar nicht brauchst. Und oft verlangsamen diese deine Seite. Das verärgert deine Besucher und kann sich sogar auf dein Ranking in den Suchmaschinen auswirken.

Außerdem musst du dich an das halten, was der Hersteller vom Plugin für logisch hält, sowohl in Bezug auf Funktionalität als Design. Was für dich vielleicht gar nicht logisch ist.

Ich zeige dir, wie ich in beiden Fällen vorgegangen bin, wie ein Programmierer es sich ausdenken würde, aber auf eine sehr einfache und unkomplizierte Weise. Ich habe gelernt, mit benutzerdefinierten Feldern (Custom Fields) und benutzerdefinierten Beitragstypen (Custom Post Types) zu arbeiten. Glaub mir, das ist gar nicht so beängstigend als viele wohl meinen. De brauchst echt kein Programmierer zu sein, bin ich auch nicht. Sobald du den Dreh raus hast, kannst du fast alles erstellen!

Meine Demo wird mit einem bestimmten Plugin-Set durchgeführt, aber sei versichert, dass ich nie behaupten werde, dass dies die einzigen nützlichen Tools sind, um die Arbeit zu erledigen. Es gibt viele Alternativen zu diesen Plugins, mit denen man das gleiche Ergebnis erzielen kann.

Das Hauptziel ist es, zu zeigen, wie der Prozess der Entscheidung funktioniert. Und wie du die Struktur deiner Datensätze (Beiträge) einrichten kannst, und dann in kürzester Zeit dynamische Inhalte verwalten und ausspielen kannst. Das beginnt damit, dass du dir einen Stift und ein Stück Papier schnappst!

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