Kennst Du auch die Werbung für Website-Plattformen wie wix, jimdo oder SquareSpace?
Das Erstellen von Websites mit diesen Tools sei ganz einfach im Gegensatz zu … Naja, Du weißt schon. Denn man müsse sich bei diesen Plattformen um so gut wie nichts kümmern. Man müsse nur die eigenen Inhalte eintragen, viele Vorlagen würden dabei unterstützen.
Wir WordPress-Afficionados schlagen zurück.
Wir werden im Workshop eine schnuckelige Website für ein fiktives Klein-Unternehmen erstellen, und dabei mit Vorlagen für WordPress arbeiten. Nein, das ist jetzt nicht dasselbe wie Themes, falls Du schon von Themes gehört hast.
Dazu werden wir gar nicht die den USA angebotene WordPress-Plattform unter wordpress.com in Anspruch nehmen. Wir arbeiten im Workshop mit einer sogenannten selbstgehosteten WordPress Website. Warum wir das tun, besprechen wir natürlich. Wir sehen uns an, welche Voraussetzungen für den Betrieb der eigenen WordPress-Website nötig sind.
Im Zuge der Website-Arbeit sprechen wir auch gleich über diese Begriffe, die in der WordPress-Welt immer wieder fallen: Theme, Child Theme, Plugins, Vorlagen, Wire Frames, Page Builder, Gutenberg, und – seit kurzem auch noch – Full-Site Editing.
Wenn Du parallel mitmachen möchtest, …
… dann besorge Dir vorab eine frische WordPress-Installation beim Provider Deines Herzens. Die Zugangsdaten zu dieser Website solltest Du beim Workshop kennen. Und nimm Deine Fragen zum Thema mit.