WordPress ist vor allem durch die einfache Installation und den modularen Aufbau zum beliebtesten CMS weltweit geworden. Aber: WordPress bietet in seinen Voreinstellungen kaum Möglichkeiten, seine langsamen Ladezeiten zu beschleunigen.
Mit den richtigen Plugins, passenden Servereinstellungen und Wissen um Dateiformate und Dateigrößen jedoch wird die Performance in wenigen Schritten um Wesentliches gesteigert.
Wichtig ist dabei, die richtigen Schlüsse aus den Messdaten von PageSpeed, GTmetrix oder dem Pingdom-Speedtest zu ziehen.